Grip

Alles was nirgenswo rein passt.

Grip

Beitragvon Patric » 01.08.2009, 17:31

Hallo zusammen,

als Neueinsteiger (Führerschein seit einer Woche mit 37Jahren) hab ich da mal diverse Fragen an die erfahreneren Kollegen hier im Forum.

Ich lerne im Moment das Kurvenfahren. Da ich vor fünf Jahren mal einen Frontalknaller mit meinem Roller auf einen LKW ausprobiert habe, bin ich relativ schreckhaft in folgenden Situationen:

1. Fahrbahnmarkierung in der Kurve. Wie gefährlich sind die wirklich. Bei Nässe könnet ich mir das vorstellen, aber im trockenen? Ich stehe dann immer sofort auf der Bremse und zuckel um die Ecke.
2. Fugen in der Fahrbahn die mit Teer ausgegossen sind. Ist hier Gripverlust zu Erwarten?
3. Wenn das Warnschild mit dem schlingernden Fahrzeug auftaucht. Ist dann bei trockener und warmer Fahrbahn mit Problemen zu rechnen?
4. Gullideckel während der Kurve. Die, bei denen ich nie weis ob ich den Grip verliere wenn die Räder drüberhüpfen. Ich hoffe man kann verstehen was ich meine. Nicht die Gußdekkel mit den fetten Rillen, sondern die runden mit dem kleinen Löchern drumherum.

Ich würde gerne wissen, ob ich da jetzt bisschen entspannter sein kann, oder ob das notwendig ist in all diesen Situationen das Moped herumzutragen?

Gruß
Patric
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Beitragvon KingBlade » 01.08.2009, 18:16

hi,

also

zu 1.)
natürlich bei nässe sind die markierungen meistens sau rutschig, also ich meide sie immer wenns nass is.
Ansonsten achte ich immer auf neue markierungen, weil diese immer recht "dick" sind und je nach schräglage is es mir auch schon passiert das ich mal vom rand so einer markierung gerutscht bin, also man hats gemerkt und erschrickt im ersten moment, aber passiert is nix.

zu2.)
da würd ich auf jeden fall aufpassen bei diesen fugen, mir is nämlich vor kurzem genau des passiert, als es ziemlich warm war, ist der teer anschienend "angeschmolzen" und mich hats in der kurve fast gelegt als ich so ne fuge erwischt hab und ich war nicht in großer schräglage.
Bei nässe werden die dinger auch rutschig.
Also aufpassen.

zu3.)
kann ich jetzt ehrlich gesagt nix sagen^^
Ich könnt mir nur vorstellen das da irgendwo rollsplitt oder dreck oder irgendsowas in der art liegen könnte.

zu4.)
auch da würd ich versuchen die deckel zu meiden, was natürlcih nicht immer geht, is klar.
Die werden ebenfalls rutschig wenns nass is und wenn man son teil blöd erwischt, also den rand zum bsp. könnts eventuell n bisl rutschen, is mir aber bis jetzt noch net passiert.

Also ich würd mir jetzt mal keine panik machen, es hört sich alles schlimmer an als es is.
Mit der Zeit weis man, wo man wie drüber fahren kann und wo nicht. :wink:

Ich hoffe ich konnte helfen

gruß

Marco
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Beitragvon Jensii » 01.08.2009, 19:35

Hallo!

Ich sehe das so:
Jede Kante, jeder Belagwechsel etc bietet Gefahrenpotenzial, also am besten meiden.
Klar geht das nicht immer, aber wenn man in unbekanntem Terrain unterwegs ist, sollte man dann am besten Reserven offen halten.

Bei meinen Hausstrecken kenne ich die "Problemzonen". Beispielweise ein Gullideckel in enger Kruve, die die meisten nicht mehr mit den erlaubten 50 fahren. Hat mich auch mal fast raus gehauen, meine gelernte Linie führt einfach vorbei ;-), und die 50 sind kein Problem :lol:


Lass dir einfach Reserven, taste dich langsam ran und fahr kontrolliert mit geringem Tempo mal über die eine oder andere Sache drüber, um das zu testen. Wichtig ist aber auch: In Schräglage kann eine Vollbremsung auch gefährlich werden! Dein Bock stellt sich senkrecht auf und du fährt keine Kurve mehr, sondern grade aus!
Fuhr mal Honda NTV - Ein schweres Erbe für die F800!
Die Honda hatte nach 13 Jahren weniger Probleme als die F800s jetzt schon hinter sich gebracht hat :-(
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Beitragvon Patric » 01.08.2009, 22:47

Ich werd mich also weiter ran tasten. Erfahrung kann man halt nur selber machen. Und meine Vorsicht scheint also auch berechtigt.
Danke euch Zwei für die Hilfe.
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Beitragvon Spion » 01.08.2009, 22:57

Weniger denken, mehr fahren.

Wenn ich schon diese mental beanspruchten Fahrer vor mir herdangeln sehe, bekomme ich die Krise. Hat wenigstens den Vorteil, dass sie sich meist ruckzuck auf Fresse legen und dann nie wieder ein Mopped anfassen.
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Beitragvon Patric » 01.08.2009, 23:07

Ja, leider gehöre ich nicht zu den Motorradfahrern die sofort nach der Geburt ihr Gerät perfekt beherrscht haben.
Ich glaube halt dran, das ne sekunde drüber nachdenken nicht schaden kann. Du magst das ja anders sehen. Da wo ich herkomme, kratzen sie jedes Wochende wieder mal einen von der Wand. Da kann ich drauf verzichten.
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Beitragvon Spion » 02.08.2009, 07:17

Gut, dann denk eben weiter drüber nach, wenn Du meinst, dass es Dir hilft. Mir würde es, selbst nach 30 Jahren Motorradfahren, nicht weiterhelfen.

Ich an Deiner Stelle hätte mir, anstatt vor dem PC nach Antworten zu suchen, schon längst mal das Fahrrad genommen, um auf einem Parkplatz oder wo auch immer, solche Situationen bei geringer Gefahr auszuprobieren. Die Physik ist die gleiche.

Aber jedem das Seine.
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Beitragvon Skater » 02.08.2009, 07:37

@Patric
Grundsätzlich ist ein Sicherheitstraining zu empfehlen. Solche Fragen werden dort auch behandelt. Es lohnt sich wirklich.

Desweiteren ergibt sich folgender Zusammenhang:
72 km/h = 20 m/s oder ausgeschrieben: 20 Meter in der Sekunde :!:
Darausfolgt: Pro Wimpernschlag 2 Meter. Ich glaube man fliegt meistens des Schreckens wegens auf die Schnauze. Bis der Rutscher im Rückenmark bzw. Hirn ankommt, ist die Ursache 5 Meter hinter Dir.
Wenn Du ausrutscht, dann sofort :!:

Von der Fläche sind Zebrastreifen und Richtungspfeile als kritisch zu betrachten.

Gruß
Skater
Denn wir MÜSSEN nicht, was wir TUN!
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Beitragvon Roadster1962 » 02.08.2009, 08:31

Skater hat geschrieben:@Patric
Grundsätzlich ist ein Sicherheitstraining zu empfehlen. Solche Fragen werden dort auch behandelt. Es lohnt sich wirklich.

Skater


Dem kann ich mich nur anschließen. Beim ersten an dem ich teilgenommen habe hat der Instruktor ein Holzbrett in die Kreisbahn gelegt und gemeint da fahren wir jetzt mal in Schräglage drüber :shock: .

Dachte erst: OHNE mich aber nachdem ich es probiert hatte muss ich sagen das es völlig unspektakulär war. Zuckt ein bißchen und ist vorbei bevor Du es richtig mitbekommen hast. Sind ja - selbst bei geringen Geschwindigkeiten - nur Sekundenbruchteile und der Reifen hat gleich wieder Haftung.

Anders ist es nur wenn ich Sand auf der Strasse sehe oder im Nassen, da bin ich erheblich vorsichtiger unterwegs. Wenn es nicht gerade Deine Hausstrecke ist weißt Du eben nie was hinter der nächsten Kurve lauert.

Lieber etwas vorsichtiger und heil wieder zu Hause ankommen.

Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern zu, fahren ist die beste Übung und zuviel denken kann genauso gefährlich sein wie zu wenig. Die Routine kommt von ganz alleine 8) und wenn alles paßt kann/muss man auch mal die Sau rauslassen :wink:.

Gruß

Christian
We don't drive fast, we just fly low
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Beitragvon Tanke » 02.08.2009, 11:27

super einstellung spion :?
dass du nach 30 jahren unterm fahren nicht mehr denkst ist verständlich,
aber gib doch den "tip" bitte nicht fahranfängern! was wär auf den straßen los wenn den tip jeder fahranfänger beherzigen würde...
ein bisschen zu viel denken ist garantiert besser als zu wenig!
lernen durch "aufs maul fliegen" haben wir alle als kind mit dem fahrrad, das muss ich mir persönlich mit nem motorrad echt nicht antun.
ich finde es gut dass er diese fragen stellt, denn es gibt viele die diese gefahren unterschätzen.
ich bin vor 2 wochen erst in ner kurve auf nem meter breiten teerstreifen ins schlingeln gekommen, konnte mich aber retten weil ich davor schon vom gas bin und mir gedacht habe der könnte schon weich sein.
am selben tag hat ein andrer motorradfahrer offensichtlich nicht so weit gedacht...den frischen kratzen im teer nach zu urteilen.
lass dir nicht son käse von mental beanspruchten fahrern dies nur auf die fresse legt erzählen...
mental kann man sich sehr gut auf situationen vorbereiten und man reagiert dann auch besser falls es mal dazu kommt.

ein fahrertraining empfehle ich auch jedem der nen führerschein macht.
brint einfach jede menge. ansonsten, fahr einfach vorausschauend und wenn dir auf der straße etwas komisch vorkommt, fahr drum rum oder geh vom gas, mit der zeit weisst du dann was sache ist.
aber bitte nicht stur drüberheizen ohne zu denken! ;-)
könnte auch ein batzen fett von nem laster/bagger/... sein!
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Beitragvon Lützows wilde Jagd » 02.08.2009, 13:23

Wenn ich mich auch äußern darf;

was schon gesagt wurde: ein Sicherheitstraining ist immer empfehlenswert. Ich mache zu jedem Saisonbeginn eins und bei jeder neuen Maschine.

Das man vor rutschigen Untergründen Respekt haben sollte versteht sich von selbst. Und als Anfänger lieber öfter mal zu langsam als einmal zu schnell.
Aber (und das bedenken leider zu wenige) es ist mindestens ebenso gefährlich wenn man wegen einer erkannten Gefahrenstelle (Sand, Laub, nasse Fahrbahnmarkierung etc.) falsch reagiert, sich nicht traut Schräglage einzunehmen und dann ins Gelände oder Gegenfahrbahn abmarschiert. Oder mit wilden Bremsmanövern halb in der Kurve anfängt.


So legen sich auch viele bei nasser Fahrbahn ab, weil sie total verkrampfen und nicht weil der Grip weg wäre. Wer das nicht glaubt sollte mal mit Engländern bei Regen fahren, die fahren schneller als mancher Held bei trockener Fahrbahn.

Das Problem ist nicht der kurze Gripverlust, das Problem entsteht wenn der Reifen schlagartig wieder welchen bekommt! Dann kann man schon mal abgebockt werden.
Wenn es aber unausweichlich ist, über einen Igel (ist schon mal einem Kumpel passiert!), Kies, Dreck oder was auch immer in Kurven so rumliegt zu fahren; Kupplung ziehen!!
Der Grip ist nur ganz kurz weg, es zuckt kurz und dann hat sich die Maschine wieder (ausser man fährt auf der letzten Rille).


@Patric
einen persönlichen Tip für Dich als Einsteiger;
Bei solchen sicherheitsrelevanten Themen immer kritisch bleiben. Ohne einen der Vorredner zu meinen, passiert es doch immer wieder auch viel Unfug veröffentlicht wird. Und wenn man selber noch keine oder wenig Ahnung von der Materie hat, ist es schwierig zu filtern was nützlich und was an den Haaren herbeigezogen ist.
Nochmals der Hinweis: mit o.g. Training kann man in sehr kurzer Zeit von der Erfahrung anderer profitieren. Und weiss wie die (eigene) Maschine in dieser oder jeder Situation reagiert.
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Beitragvon Naxos » 02.08.2009, 13:38

@ Tanke
Damit sprichst Du mir als alten Hasen aus der Seele.


@ Spion

Die Biker die Deine Tipps für bare Münze nehmen werden zwischen Solingen
und Wuppertal an der L74 jedes WE von der Strasse gebracht.
Ziemlich oft sogar mit dem Helicopter.......

@ Patric

Ich fahre schon ein paar Tage und habe immer respekt vor den Kurven
Allerdings meine ich mit Respekt keine Angst,denn die solltest Du auf keinen Fall haben.

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Beitragvon Naxos » 02.08.2009, 13:39

@ Tanke
Damit sprichst Du mir als alten Hasen aus der Seele.


@ Spion

Die Biker die Deine Tipps für bare Münze nehmen werden zwischen Solingen
und Wuppertal an der L74 jedes WE von der Strasse gebracht.
Ziemlich oft sogar mit dem Helicopter.......

@ Patric

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Beitragvon Spion » 02.08.2009, 14:04

Tanke hat geschrieben:super einstellung spion :?

Schon mal versucht, Englisch durch Nachdenken zu lernen? Oder Sex? Und, hat's funktioniert?
Wer unbedingt nachdenken will, der darf gerne das Buch von Bernt Spiegel lesen. Aber bitte vor dem Fahren.

mental kann man sich sehr gut auf situationen vorbereiten und man reagiert dann auch besser falls es mal dazu kommt.

Ja ja, mentales Training, hier nur leider nutzlos, denn: auf was vorbereiten? Weder weiss der OP, wie der körperliche Reiz aussieht, wenn das Hinterrad verrutscht, noch hat er gelernt, wie er darauf reagieren soll. Beides hat er noch nicht erfahren, und zwar im Wortsinne. Durch Nachdenken kann man das bestimmt nicht lösen, sondern nur durch eigenes Tun. Wenn eine Handlungsweise bekannt ist, erst dann lässt sie sich auch trainieren und DAS
patric hat geschrieben:oder ob das notwendig ist in all diesen Situationen das Moped herumzutragen?

genau ist doch das Ergebnis eines mentalen Trainings ohne eigene Erfahrung, denn, so zumindest entnehme ich es dem Beitrag, beruht die Furcht vor Haftungsverlust nicht auf einem bereits erfolgten Ereignis.

Wie schon gesagt: Fahrrad. Alle Probleme, die mit Reifenhaftung zusammenhängen, lassen sich hinreichend simulieren um Wissen zu sammeln. Ebenso Druckverlust im Rad. Was geschieht mit dem Hinterrad, wenn es Druck verliert? Kann ich hinten noch bremsen, und vorne? Und wie hart? Ein Nachmittag an einem kleinen Hügel zugebracht und dort 50 Mal mit plattem Rad runtergerollt und versucht den Reiz aufzunehmen bringt mehr als wochenlanges Nachdenken und Verweise auf Helikopterflüge. In den Helikoptern liegen nämlich gerne die Nachdenker, die Schräglagenverweigerer und die Halsstarrigen, denen "Blickführung" so gar nichts sagt.
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Beitragvon Jensii » 02.08.2009, 15:11

@ Spion:
Deine Beiträge lesen sich leider so:
Heiz einfach drauf los, du wirst in den Situationen dann reagieren müssen und wirst es dadurch lernen.

Meine Meinung dazu: SEHR GEFÄHRLICH, und auf einem Fahrrad hat man alleine auf Grund der geringen Masse schon ganz andere Verhältnisse....

Deine Beiträge sollten sich aber wohl besser so lesen:

Fang langsam an, du wirst auch da gewisse "Gefahren" erleben. An denen wirst du wachsen, und wenn du im Kleinen geübt hast, wirst du mit den großen Gefahren, bei höherem Tempo besser zurecht kommen.


An alle Anfänger: Geht es langsam an, wenn ihr euch irgendwann sicher seit, könnt ihr immer noch Gas geben.
Und dieses "wie weit sind die Reifen bis zur Flange abgefahren"-Gespotte ist doch eh nur lächerlich! Soll jeder fahren wie er will, aber bitte alle so, dass andere nicht gefährdet werden.
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