Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon explorer » 11.05.2011, 21:03

Oh da hatt es ja ne Lebhafte Diskussion gegebn, dabei wollte ich nur vorrechnen das man hier eben auch mit sehr grossen
Verlusten zu kämpfen hatt.

@ Harry Bedenke das Photovoltaik ein paar Jahre in Betrieb sein müssen um die Energie die Notwendig ist um sie herzustellen
wieder drin ist..

Das müsste dann auch noch zum Wirkungsgrad gerechnet werden.. dann sind wir sicher wieder bei 30%

Das wird sicher eine technische Herrausforderung die zu lösen ist..

Dabei wollen wir nur Spass :twisted:
BMW F 800 R Silber ..

knapp 30000 km gefahren und immer null Probleme, ich hoffe nur meine neue R 1200 R läuft genauso

http://youtu.be/qVIqTfwEVEI
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Beitragvon roemerle » 11.05.2011, 22:10

Ich bin ein Fan von Elektroautos und wenn die mal 250+ km schaffen und preislich zumutbar sind, hab ich unter Garantie eins.

Beim E-Biken find ich's super als Rollerersatz etc, beim Motorrad mag ich da nicht ran, ein Motorrad muss Krach machen, beim beschleunigen Vibrieren und nach Motor und Sprit riechen, einfach eine richtige Verbrennungesmaschine sein, hart und ehrlich, das ist ein Teil der Fahrfreude, wenn ich denk das meine R fast geräuschlos ohne zu schalten mit nem E-Motor lossurren würde, ach ne, so weit muss es noch lange nicht kommen.
BMW F800R, EZ 3/2011, Schwarz/Weiss, das Gas ist rechts :twisted:
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Octane » 12.05.2011, 10:12

explorer hat geschrieben:@ Harry Bedenke das Photovoltaik ein paar Jahre in Betrieb sein müssen um die Energie die Notwendig ist um sie herzustellen
wieder drin ist..


Klar aber ein neues thermisches oder ein Wasserkraftwerk braucht ja beim Bau auch nicht wenig Energie.
Zuletzt geändert von Octane am 12.05.2011, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Roadslug » 12.05.2011, 12:58

Roadslug hat geschrieben: Die optimale technische Lösung gibt es leider nicht.
Um diese Aussage von mir etwas zu relativieren: Natürlich gäbe es eine optimale technische Lösung, nämlich die, dass jeder Haushalt seinen eigenen Strom erzeugt. Entweder mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und/oder mit einem Generator im Keller. Damit wäre das Problem der Leitungsverluste und der Widerstand der Naturschützer gegen die riesigen Überlandtrassen weitestgehend vom Tisch. Leider wird sich das bei der Lobby der Energieerzeuger und unserer politischen Landschaft niemals realisieren lassen. :cry:

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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Octane » 12.05.2011, 13:21

Roadslug hat geschrieben:Entweder mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und/oder mit einem Generator im Keller.


Und denn willst du mit Benzin oder Diesel antreiben oder wie :roll: ? Bei der Photovoltaikanlage bin ich jedoch absolut einverstanden. In der Schweiz hat mal jemand ausgerechnet dass eine Photovoltaikanlage auf jedem dritten Hausdach 75% des Schweizer Atomstroms ersetzen könnte. Und wir haben einen recht hohen Anteil an Atomstrom in der Schweiz (so ca. 40% wenn ich das recht im Kopf habe).
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Roadslug » 12.05.2011, 14:04

Octane hat geschrieben:Und denn willst du mit Benzin oder Diesel antreiben oder wie :roll: ?
Ja, wieso eigentlich nicht? Die weitaus größte Zahl der Haushalte heizt mit Heizöl oder Gas. Das könnte man genau so gut für den Antriebsmotor des Generators verwenden. Nach meiner Schätzung käme man bei einem 2-3-Personen-Haushalt mit einer Antriebsleistung für den Generator von rund 30Ps aus. Bei einem Diesel-Motor entsteht nochmals rund die gleiche Menge an Heizleistung, die über die Kühlung abgeführt werden muss. Diese anfallende Energie könnte man gleich für die Zentralheizung verwenden. Diesel und (schwefelarmes) Heizöl ist identisch und Gasbetrieb ist bei einem solchen Motor auch kein Problem.

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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Easyliving » 12.05.2011, 14:25

Roadslug hat geschrieben:
Octane hat geschrieben:Und denn willst du mit Benzin oder Diesel antreiben oder wie :roll: ?
Ja, wieso eigentlich nicht? Die weitaus größte Zahl der Haushalte heizt mit Heizöl oder Gas. Das könnte man genau so gut für den Antriebsmotor des Generators verwenden. Nach meiner Schätzung käme man bei einem 2-3-Personen-Haushalt mit einer Antriebsleistung für den Generator von rund 30Ps aus. Bei einem Diesel-Motor entsteht nochmals rund die gleiche Menge an Heizleistung, die über die Kühlung abgeführt werden muss. Diese anfallende Energie könnte man gleich für die Zentralheizung verwenden. Diesel und (schwefelarmes) Heizöl ist identisch und Gasbetrieb ist bei einem solchen Motor auch kein Problem.

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Das gibt es auch schon.
http://www.autobild.de/artikel/vw-und-l ... 71784.html

Der Weg wieder weg von zentralen Energieversorgern, gibt auch die Möglichkeit in unterschiedlcihen Regionen die natürlichen Ressourcen besser zu nutzen.
Künftig können Brennstoffzellen wesentlich mehr und das kann man auch in kleineren Maßstäben vernünftig darstellen.

Das die Energieversorger das nicht mit Wohlwollen begleiten, dürfte heute schon klar sein.

Gruß EL
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Octane » 12.05.2011, 14:52

Roadslug hat geschrieben:
Octane hat geschrieben:Und denn willst du mit Benzin oder Diesel antreiben oder wie :roll: ?
Ja, wieso eigentlich nicht? Die weitaus größte Zahl der Haushalte heizt mit Heizöl oder Gas. Das könnte man genau so gut für den Antriebsmotor des Generators verwenden


Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Da will man wegkommen von fossilen Brennstoffen und will den CO2 Ausstoss reduzieren und du möchtest jedem Haushalt einen Diesel oder Benzingenerator reinstellen :roll: :lol: ? Ne sorry... Was machst du wenn die Treibstoffpreise in ungeahnte Höhen klettern?

Dezentrale kleine Wasserkraftwerke, Photovoltaik, Erdwärme, Windenergie und zum Heizen Holzschnitzel oder Pellets scheinen mir die weitaus bessere Lösung zu sein. Erneuerbare Energie heisst das Stichwort.
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Roadslug » 12.05.2011, 16:15

Das musst du mir nicht sagen sondern den vielen Hausbesitzern beibringen, die mit im Schnitt 20Jahre alten Heizöl-Zentralheizungen die kostbaren Ressourcen verfeuern. Ich habe mir nämlich kürzlich ein (sündteure) Pelletsheizung installieren lassen. Heizen und Stromerzeugung im eigenen Haus war das Thema, wobei natürlich dazu das Verfeuern von fossilen Brennstoffen die schlechteste Lösung ist, da gebe ich dir recht. Aber immer noch besser als die Alternative einer größtenteils durch den Kamin gejagten Verschwendung fossiler Energien durch Uralt-Heizungen mit ihrem schlechten Wirkungsgrad.
Das ursprüngliche Thema war übrigens Elektro-Fahrzeuge und dass die damit zusätzlich benötigten Strommengen ohne zusätzliche Kraftwerke (ob lokal oder zentral) nicht geliefert werden können. Bis die erforderlichen neuen Kraftwerke verfügbar sind, die ausschließlich mit regenerativen Energien arbeiten, wird noch viel Zeit vergehen. Was bleibt ist der Ausbau vorhandener Kraftwerke und das werden meistens Schweröl- oder Kohle-Kraftwerke sein. Neue AKWs wird man hoffentlich kaum mehr durchsetzen können. Ohne fossile Energien zur Stromerzeugung werden wir also leider, so oder so, nicht auskommen.

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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Susi-Micha » 13.05.2011, 09:22

Hallo,
Nochmal zur Energierzeugung.
Roadslug hat geschrieben:Um diese Aussage von mir etwas zu relativieren: Natürlich gäbe es eine optimale technische Lösung, nämlich die, dass jeder Haushalt seinen eigenen Strom erzeugt. Entweder mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und/oder mit einem Generator im Keller. Damit wäre das Problem der Leitungsverluste und der Widerstand der Naturschützer gegen die riesigen Überlandtrassen weitestgehend vom Tisch. Leider wird sich das bei der Lobby der Energieerzeuger und unserer politischen Landschaft niemals realisieren lassen.


Die Idee ist ja gar nicht schlecht, jeder erzeugt seine Energie selber.
ABER !!!!

so einfach ist das doch nicht, da Elektische Energie im Netz so nicht speierbar ist, muss wenn Wir das Licht anmachen dieser Energie erzeugt werden und das kostet leider auch sehr viel Geld.
Die EVUs haben nicht nur die Erzeugungskosten sonder auch die Bereitstellungskosten. Kraftwerke die nur wenige Stunden im Jahr Strom erzeugen, aber das ganze Jahr Geld kosten. ( Auch wenn es Europaweit einen ganz tollen Verbund gibt )

So musste dein kleines Kraftwerk Daheim gesteuert werden ! Aber von Wem ?
Und wenn du dich nicht versorgen kann. Wer beliefert Dich dann ?

Es ist gar nicht so einfach wenn mann Da in Die tiefe geht.
Da stecht einiges noch dahinter, damit wir zu fast 100% ausreichen mit Elektrischer Energie versorgt werden.

Grüßle
Micha

OK ich bekomme jeden Monat einen kleinen Obulus von einem EVU überwiesen :D
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon HarrySpar » 13.05.2011, 11:12

Octane hat geschrieben:
HarrySpar hat geschrieben:Oder aber man hat daheim sein eigenes Stromaggregat, dessen Abwärme genutzt wird.
Dann hätte man:

Aggregat etwa 85 % (0,85) Gesamtnutzungsgrad


Das meinst du jetzt aber nicht ernst? Falls doch: Was für ein Stromaggregat meinst du? Das kaufe ich aber sofort.


Wieso soll ich das nicht im Ernst meinen? Da gibt es bestimmt eine große Auswahl. Die Dinger heißen halt nicht "Stromaggregat" sondern "Blockheizkraftwerk".
Z.B. VW will doch demnächst ganz kleine Blockheizkraftwerke für Einfamilienhäuser anbieten.


Ach, und nur mal so nebenbei:
Kennt Ihr die Honda Innova? 125ccm, 4 Gangschaltung, gut 9PS, 105kg, 94km/h!
Im Spritmonitor liegt deren Schnitt bei 1,99L/100km.
Wer sparsam fährt, kommt mit 1,6L/100km aus.
Und das ganz ohne irgendwelche besondere Spritspartechnik. Ein ganz gewöhnliches Leichtkraftrad für gut 2000€.
Hätte ich noch Platz, würde ich sie sofort kaufen.
Da gibt es auch noch einen, der sie aerodynamisch umgebaut hat. Der fährt mit 1,13L/100km.
Seht mal nach bei "Evomoto.de"!
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon HarrySpar » 13.05.2011, 11:33

Wenn viele daheim ein kleines Blockheizkraftwerk hätten, könnte man diese z.B. vom nächstgelegenen EVU fernsteuern und z.B. immer am Tag, wenn die höchsten Stromverbräuche sind, anschalten über ein Funksignal.
Dann erzeugen sie halt z.B. für 6 Stunden Strom (Mittagszeit?).
Die Abwärme dieser kleinen Blockheizkraftwerk lädt dann zuhause den Pufferspeicher (z.B. 2000L) auf.
Der müßte dann so dimensioniert sein, daß er ausreicht, die Wärme für Heizung und Warmwasser für den ganzen Tag zur Verfügung zu stellen.
Ganz oben in der Steuergewalt steht natürlich der Wärmebedarf des Hauses. Wenn keine zusätzliche Wärme mehr im Haus oder im Pufferspeicher benötigt wird, dann bleibt das Blockheizkraftwerk aus. Und auch das EVU kann den Motor nicht starten.

Wenn man das Blockheizkraftwerk mit einem Stirlingmotor betreibt, dann könnte man auch Pellets oder Hackschnitzel dafür verwenden. Da geht dann alles, was verbrennt und ein Feuer macht.
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Roadslug » 13.05.2011, 12:17

Ha, ja. Der Stirlingmotor wäre tatsächlich eine interessante Antriebsmaschine für ein Kleinkraftwerk im Keller. Vor allem wegen der wesentlich geringeren Geräuschentwicklung gegenüber einem klassischen Hubkolbenmotor. Der Nachteil ist wohl der (in der Praxis) wesentlich schlechtere Wirkungsgrad, daher findet man ihn ausserhalb von technischen Museen kaum noch. Bei BMW hatten wir auch mal so ein Teil als alternative Antriebsquelle in Erprobung, aber irgendwie kam das über ein kleines Labormodell nicht hinaus.
Alternativ zu einem Stirling könnte man einen mehr oder weniger handelsüblichen Motor mit einem Holzvergaser kombinieren, womit man wieder bei regenerativen Energien wären.

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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Susi-Micha » 13.05.2011, 12:34

HarrySpar hat geschrieben:Wenn viele daheim ein kleines Blockheizkraftwerk hätten, könnte man diese z.B. vom nächstgelegenen EVU fernsteuern und z.B. immer am Tag, wenn die höchsten Stromverbräuche sind, anschalten über ein Funksignal.Dann erzeugen sie halt z.B. für 6 Stunden Strom (Mittagszeit?).


Hallo,
und genau da kommt denn wieder das Problem.
Viele Blockheizkraftwerke wollen Strom verkaufen. Und so teuer wie möglich :shock:
Bei 6 Stunden und 5 Cent wird sich keiner so ein Teil kaufen.
Abwärme Speicher auch toll. Aber im Sommer :!:

Ich betreibe seit 13 Jahren eine Solaranlage auf dem Dach ( selber gabaut ) und find es richtig toll.
Aber im Sommer könnte ich warmes Wasser verkaufen und im Winter habe ich leider zu wenig.
Blockheizkraftwerken mit Pellets zu betreiben fänd ich gut, aber stell Dir den Preis für Pellets vor wenn
die nachfrage viel größer wäre.

Achje einiges was noch gelöst werden muss und aber sicher auch wird.
Ich bin sicher dem E-Antrieb gehört die Zukunft.

Grüßle
Micha
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Re: Bike 204 PS, 1200Nm, 240kmh, 0,6L/100km

Beitragvon Easyliving » 13.05.2011, 12:43

Vieleicht wenden wir uns ja nochmals der Threadeingangs, dem Elektromotorrad zu, bevor wir weiter über Energieversorgung der Einfamilienhäuser schwadronieren.

Heute ist noch immer eines der Hauptprobleme die Bereitstellung großer Energiemengen im Fahrzeug.
Die weiter voranschreitende Akkutechnologie hat zwar die KWh von ca. 9 auf 5 kg senken können, dennoch bedeutet dies,
dass ein Motorrad mit ca. 40 kW Antriebsleistung bei durchschnittlicher Auslastung für einen 2 stündigen Betrieb
wenigstens 120 kg Akku mitschleppen muss. Insofern ist es naheliegend, dass zuerst kleine eher leistungschwächere
Cityflitzer mit einer solchen Technologie ausgerüstet werden. Der Vorteil liegt dann auch darin, dass gerade in den Phasen
wo benzingetriebene Fahrzeuge wahre Dreckschleudern sind, eben keine Abgase freigesetzt werden. Neben dem
wirtschaftlichen Aspekten, werden auch Anwohner nicht mit Emissionen belastet.

Wer sich schon mal in Asien den Himmel über den Städten während der Rushour angesehen hat, kann andeutungsweise
abschätzen welch ein Gewinn dort der Einsatz von Elektrofahrzeugen wäre.

Viele Grüße

EL
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