Isle Of Man TT 2012

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon AtomAmeise » 06.12.2012, 16:51

Harry, das ist aber doch eine totale Grundsatzdebatte... dann dürfte niemand Sport machen! Oder aber nur mit einer entsprechenden Versicherung! Ich bin mir sicher, dass die Jungs, die dort unterwegs sind, ihre Familien für den Todesfall abgesichert haben. Ich kann einfach mit Menschen nicht umgehen, die anderen nicht Faszination und Leidenschaft an etwas gönnen. Und zwar lediglich aus dem Grund, weil sie selbst es nicht tun würden oder es in irgendeiner anderen Weise nicht gut heißen. Ich für meinen Teil finde dieses Rennen einfach extrem faszinierend. Niemand zwingt die Herren (und zwischenzeitlich auch Damen) dazu, dort auf den Bock zu steigen und mit knapp 300 kmh durch die Dörfer zu brezeln. Sie tun es allerdings dennoch... aus Leidenschaft, für den Kick oder für sonstwas (ja, auch für Ruhm und Geld).

Wenn du die Treppe runtergehst, stürzt und dir ein Bein brichst, zahlt auch die Allgemeinheit... absolut unnötig - hättest ja den Aufzug nehmen können... :roll:
Also bitte Harry... versuch doch einfach leidenschaftsgeschwängerte Themen nicht so bierernst zu sehen... und falls es dich beruhigt: unsere Krankenkassen "erwirtschaften" Millionenüberschüsse...

In diesem Sinne...
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon B-ST 800 » 06.12.2012, 16:59

HarrySpar hat geschrieben:Völliger Schwachsinn, dieses Rennen.
Verboten gehört das.
Fast jedes Jahr gibt's Tote.
Und würde niemand dort als Zuschauer hinfahren und sich das auch keiner im Fernsehen ansehen, dann würde diese Veranstaltung wahrscheinlich bald im Sande verlaufen.

Und zum Argument "Bringen nur sich selbst in Gefahr, aber keine anderen":

Wer kommt denn für die gesamten Krankenkosten auf, wenn so einer schwer verletzt wird? Richtig, die Allgemeinheit.
Wer zahlt so einem (oder seiner Ehegattin, Familie) bis zum Lebensende eine Frührente oder sonstigen Lebensunterhalt, wenn er dauerhaft behindert bleibt? Richtig, die Allgemeinheit.
Und dann noch das ganze körperliche und seelische Leid, das die Angehörigen zu tragen haben, wenn sie nach einem Unfall ihren Mann, Bruder oder ihren Sohn als Pflegefall daheim liegen haben!


Harry, ich bitte dich, wenn ich schon den Begriff "die Allgemeinheit" höre :roll:
Schön, dass du dich um das Wohl dieser kümmerst, aber was zahlt schon diese angebliche Allgemeinheit?! Dieses Thema könnten wir jetzt alle wahrscheinlich bis ins Unendliche diskutieren, ob überhaupt und wie viel eine "Allgemeinheit" zur Kasse gebeten wird. Egal worauf du es beziehst. Jeder wird hier Pro und Contra liefern. Und jeder Teilnehmer hat bis zu seinem eventuellen Tod dann best seinen Anteil geleistet, also diese Kritik, die du da den Teilnehmern an den Kopf wirfst, na die zielt doch knapp vorbei.
Wenn du mit deinem Motorrad durch die Lande ziehst und das der Allgemeinheit gehörende, schöne Deutschland verpestetet, da schadest du auch der Allgemeinheit, den jeder Trip zum Spaß ist unnötig.... Siehst du, jeder ist so gesehen ein die Allgemeinheit ausnutzender respektive "böser Mensch".

Aber wir schweifen vom Thema ab und ich will mich mit dir auch gar nicht streiten, denn ich verstehe auch deine Aversion gegen dieses Rennen.
Grüße aus Berlin!
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon B-ST 800 » 06.12.2012, 17:02

Also Frieden Männer :lol:
Grüße aus Berlin!
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon AtomAmeise » 06.12.2012, 17:05

Ich habe überhaupt keine Probleme mit abweichenden Meinungen... dass Harry das Thema nüchternder betrachtet sei ihm vollkommen gegönnt und hat ja auch seine Existenzberechtigung. Aber diese fadenscheinigen, wachsweichen Begründungen sind mir gelinde gesagt zuwider...
Zuletzt geändert von AtomAmeise am 06.12.2012, 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon HarrySpar » 06.12.2012, 17:07

Klar, auch ich gehe ein Risiko ein, sobald ich aufs Motorrad steige oder auch nur ins Auto steige.
Aber jeder sollte das Risiko halt möglichst gering halten.
Wer aber bei diesem Rennen mitmacht, fordert das Risiko ja regelrecht heraus.
In der Formel 1 ist das Risiko erheblich geringer, weil dort mitlerweile sehr gute Sicherheitsvorkehrungen existieren. Und die Fahrer dort sind Profis und bestimmt gut abgesichert.

Aber bei der TT fahren doch bestimmt viele "verrückte" Laien, die von einem normalen Beruf leben. Die sind bestimmt nicht so gut abgesichert.

Natürlich ist es deren Leidenschaft.

Aber ich finde es eine Pflicht, das (gesunde) Leben, das man von seinen Eltern geschenkt bekommen hat, möglichst gut zu schützen.

Da muß die Leidenschaft für ein derartiges Risiko hinten anstehen.

Und ich glaube, daß weitaus die meisten Teilnehmer der TT noch nicht ausreichend darüber nachgedacht haben, was sie im Falle eines schweren Unfalls mit Dauerschäden oder sogar abschließendem Tod ihren Angehörigen antun.

Ich sehe das jetzt für Euch zu ernst. Aber wenn so ein schwerer Unfall passiert, ist es für die Betroffenen noch viel viel ernster.
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon AtomAmeise » 06.12.2012, 17:09

Sorry Harry, aber du hast dich mit der Thematik TT scheinbar echt noch nicht hinreichend auseinandergesetzt... um meine (und womöglich auch deine) Nerven zu schonen, belasse ich es dabei ;)
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon Martin » 06.12.2012, 17:10

HarrySpar hat geschrieben:Völliger Schwachsinn, dieses Rennen.
Verboten gehört das.
Fast jedes Jahr gibt's Tote.
Und würde niemand dort als Zuschauer hinfahren und sich das auch keiner im Fernsehen ansehen, dann würde diese Veranstaltung wahrscheinlich bald im Sande verlaufen.

Und zum Argument "Bringen nur sich selbst in Gefahr, aber keine anderen":

Wer kommt denn für die gesamten Krankenkosten auf, wenn so einer schwer verletzt wird? Richtig, die Allgemeinheit.
Wer zahlt so einem (oder seiner Ehegattin, Familie) bis zum Lebensende eine Frührente oder sonstigen Lebensunterhalt, wenn er dauerhaft behindert bleibt? Richtig, die Allgemeinheit.
Und dann noch das ganze körperliche und seelische Leid, das die Angehörigen zu tragen haben, wenn sie nach einem Unfall ihren Mann, Bruder oder ihren Sohn als Pflegefall daheim liegen haben!



Sorry Harry, aber Du erzählst den totalen Bullshit. Allein wenn Du Dich schon auf Dein Bike setzt, setzt Du Dich der Gefahr aus und "belastest" damit womöglich die Allgemeinheit. Dafür musst Du nichtmals ein "Raser" sein. Wie erklärst Du das Deiner Familie oder wie rechtfertigst Dich gegenüber der Allgemeinheit?
Was ist mit Fallschirmspringer, Surfer vor Hawai oder Südafrika (Haiatacken) usw. ... willst Du jetzt alle Verurteilen? Alles potentielle "Belastungen für die Allgemeinheit"
Du derfst moana, aber net moana dass d´ derfst
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon HarrySpar » 06.12.2012, 17:17

B-ST 800 hat geschrieben:... aber was zahlt schon diese angebliche Allgemeinheit?!

Weißt Du, was z.B. eine Querschnittslähmung mit allen nachfolgenden Rehas und z.B. Sozialhilfe und sonstige alltägliche Unterstützungen bis zum Lebensende (vielleicht 60 Jahre) kostet? Das zahlt die Allgemeinheit.

Nebenbei:
Ich bin sowas von froh darüber, daß ich mit meiner sehr langsamen Fahrweise genauso viel (bzw. sogar mehr) Spaß mit meiner F800S habe, als wenn ich immer schnell und sportlich fahren würde. Das senkt mein persönliches Risiko für schwerwiegende Folgen drastisch.
Das ist mein ganz persönliches Glück, daß ich es für mich nicht angenehm empfinde, schnell zu fahren.
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon Martin » 06.12.2012, 17:18

HarrySpar hat geschrieben:

Aber ich finde es eine Pflicht, das (gesunde) Leben, das man von seinen Eltern geschenkt bekommen hat, möglichst gut zu schützen.



Dann hoffe ich, Du hattest noch nie einen Glimmstengel zwischen den Fingern und trinkst auch sehr sehr sehr wenig Alkohol. Fettes Essen schadet übrigens auch dem gesunden Körper

und was heißt "leben geschenkt bekommen"... ich hatte keine Wahl, wurde ja nicht gefragt :mrgreen:
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon AtomAmeise » 06.12.2012, 17:20

HarrySpar hat geschrieben:Nebenbei:
Ich bin sowas von froh darüber, daß ich mit meiner sehr langsamen Fahrweise genauso viel (bzw. sogar mehr) Spaß mit meiner F800S habe, als wenn ich immer schnell und sportlich fahren würde. Das senkt mein persönliches Risiko für schwerwiegende Folgen drastisch.
Das ist mein ganz persönliches Glück, daß ich es für mich nicht angenehm empfinde, schnell zu fahren.


Und wer garantiert jetzt (trotz langsamer Fahrweise), dass du dich nicht doch zerlegst und querschnittsgelähmt der "Allgemeinheit" auf der Tasche liegst...? Danke...!
Zuletzt geändert von AtomAmeise am 06.12.2012, 17:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon HarrySpar » 06.12.2012, 17:22

Martin hat geschrieben:.... Allein wenn Du Dich schon auf Dein Bike setzt, setzt Du Dich der Gefahr aus und "belastest" damit womöglich die Allgemeinheit. Dafür musst Du nichtmals ein "Raser" sein. Wie erklärst Du das Deiner Familie oder wie rechtfertigst Dich gegenüber der Allgemeinheit?
Was ist mit Fallschirmspringer, Surfer vor Hawai oder Südafrika (Haiatacken) usw. ... willst Du jetzt alle Verurteilen? Alles potentielle "Belastungen für die Allgemeinheit"

Die Frage ist doch immer, wie grooooooooooooooooooooooooß ist das Risiko!!!!!
Oder willst du sagen, daß ich bei vorausschauender vorsichtiger Fahrweise das gleich große Risiko habe wie einer bei der TT?
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon HarrySpar » 06.12.2012, 17:24

Ich hör jetzt auf. Bekomme hier nur Prügel.
Hoffe aber, daß ich einige Denkanstöße bewirken konnte.
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon Martin » 06.12.2012, 17:45

HarrySpar hat geschrieben:
Die Frage ist doch immer, wie grooooooooooooooooooooooooß ist das Risiko!!!!!
Oder willst du sagen, daß ich bei vorausschauender vorsichtiger Fahrweise das gleich große Risiko habe wie einer bei der TT?



Risiko ist Risiko, Harry..kommt immer auf den Betrachter an. Für jemanden der nichts mit einem Zweirad zu tun hat, ist schon das draufsetzen zu viel Risiko...für Ihn bist Du ein potentielles Risiko seiner Geldbörse
Du derfst moana, aber net moana dass d´ derfst
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Straßenrennen

Beitragvon Kajo » 06.12.2012, 18:04

HarrySpar hat geschrieben:...Wer aber bei diesem Rennen mitmacht, fordert das Risiko ja regelrecht heraus...Aber bei der TT fahren doch bestimmt viele "verrückte" Laien, die von einem normalen Beruf leben. Die sind bestimmt nicht so gut abgesichert. Natürlich ist es deren Leidenschaft...


Dass Straßenrennen gefährlicher sind als Rennen auf einem ausgebauten Rundkurs mit Auslaufzonen und sonstigen Sicherheitsvorkehrungen ist unbestritten. Gleichwohl entscheidet jeder Teilnehmer für sich ob er an der Veranstaltung teilnimmt. Mit dem gleichen Argument müßte ich dann auch die Nordschleife bei uns am Ring schließen. Hier fahren sogar Autofahrer und Motorradfahrer gemeinsam zur gleichen Zeit. Aber auch da ist jeder für sich selbst verantwortlich und es sind in jedem Jahr Tote und Schwerverletzte zu beklagen.

Auch ich hatte früher eine Jahreskarte für die Nordschleife und habe diese auch kräftig genutzt und bin nicht ein einziges Mal gestürzt. Ich gebe allerdings zu, dass es hier und da Situationen gab, in denen ich einfach Glück hatte. Eine zusätzliche Absicherung meiner Familie (verheiratet und zwei Kinder) mit dem Nordschleifenrisiko hätte keine Versicherung übernommen. Bereits die Sporttaucherei war in der Police explizit ausgenommen.

AtomAmeise hat geschrieben:Ich habe überhaupt keine Probleme mit abweichenden Meinungen... dass Harry das Thema nüchternder betrachtet sei ihm vollkommen gegönnt und hat ja auch seine Existenzberechtigung...


Solange Argumente für und gegen solche Veranstaltungen ausgetauscht werden ist das sicherlich in Ordnung. Schade ist nur, wenn es rasch wieder in Beleidigungen oder Pöbeleien abrutscht.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Isle Of Man TT 2012

Beitragvon Gante » 06.12.2012, 20:36

TomX hat geschrieben:Hi Mädels,
um über die I.o.M. zu urteilen, muß man auch die Geschichte dazu kennen.
Dieses älteste Motorradrennen der Welt (1907 fand das erste Rennen auf der Insel Man mit 25 Fahrern statt) ist eine Art Tradition, wie für andere Leute die Fussi WM.
Bei der Junior TT 1926 erschien Garelli mit dem stärksten Motorrad der damaligen Zeit. Die Rennmaschine hatte [...]

Das ist ja alles schön und gut, aber warum muss man das wissen um ein Aussage über das mit diesem Rennen verbundene Risiko abgeben zu können. Dass Menschen sich im Rahmen kriegerischer Auseinandersetzungen gegenseitig abschlachten ist ja auch mittlerweile so eine Art Tradition - aber gut finden muss ich es deswegen ja noch lange nicht.
Dass die Isle Of Man TT ein verglichen mit anderen Sportveranstaltungen hoch-riskantes Unterfangen ist, ist keine Meinung sondern eine Tatsache! Im Schnitt ca. 2 Tote pro Jahr sprechen wohl für sich. Du führst die Fussball-WM als Vergleich an - es wäre mir neu, dass dort jedes mal zwei Spieler tot vom Platz getragen werden. Und auch das Risiko von Sportarten wie Tauchen, Kiten oder Bungeespringen wird durch die diesbezügliche Berichterstattung deutlich überschätzt. Da muss man auch mal ins Verhältnis setzen, wie viele Leute das betreiben. Wenn wir als Motorradfahrer über eine wirklich riskante Freizeitbeschäftigung reden wollen, dann können wir einfach bei unserem Kernthema bleiben: Motorradfahren
Was mir bei der TT ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, ist dass wohl nicht trotz des Risikos sondern gerade wegen des Risikos eine solche Faszination davon ausgeht. Und wenn die Gefahr, dass mal wieder ein, zwei Fahrer ins Gras beißen zum eigentlichen Nervenkitzel wird, dann sind das vielleicht die falschen Motive für eine Sportveranstaltung. Dann sollten wir so ehrlich sein und wieder Gladiatorenkämpfe veranstalten. Ich habe übrigens keinerlei Zweifel, dass die sehr gut besucht wären.

Viele Grüße, Marcus
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