1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon HarrySpar » 19.02.2014, 12:01

Ich habe im Auto immer meine Sturmhaube auf.
Dann kann mich keiner in meinem schäbigen Nissan Pixo erkennen.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Eike » 19.02.2014, 12:18

SingleR hat geschrieben:
Eike hat geschrieben:Wer beharrt denn wie auf seinem "Recht" und zu welcher Art Unfällen führt das Deiner Meinung nach?

Hab ich doch schon geschrieben: diejenigen, die, deutlich langsamer fahrend, zum Überholen ausscheren und diejenigen, die dem langsam Fahrenden durch das "auf die Pelle rücken" zeigen wollen, dass sie gefälligst die Überholspur freizuhalten haben.

Eike hat geschrieben:Dein letzter Satz impliziert, das Leute mit Absicht auf andere drauf fahren - glaubst Du das wirklich?

Es gibt Leute, die das zumindest billigend in Kauf nehmen - weil sie möglicherweise nicht in ihrem eigenen Fz., sondern in einem Firmen-Kfz unterwegs sind? ;-)


Erst mal bremsen zumindest die von hinten schnell kommenden Autos in der Regel. Und ab und zu sieht man auch, wie jemand wieder auf die rechte Spur zurückzieht, wenn ihm der Fehler bewußt wird. Ich hatte auf der Autobahn noch nie den Eindruck, daß jemand auf seinem Recht beharrend einfach weiterfährt. Und den möchte ich sehen, der bei 150 Kmh bewußt einen Unfall in Kauf nimmt, weil es nicht das eigene Auto ist.

Genau wie man in der 30er Zone davon ausgeht, daß sich die anderen an die Regeln halten und bei Vorfahrt eben losfährt, macht man das auf der Autobahn eben auch. Oder bist du etwa jemand, der bei einer grünen Ampel so über die Kreuzung fährt, daß er bei Querverkehr immer gefahrlos anhalten kann?

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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon SingleR » 19.02.2014, 14:15

Eike hat geschrieben:Ich hatte auf der Autobahn noch nie den Eindruck, daß jemand auf seinem Recht beharrend einfach weiterfährt.

Geht ja auch nicht, weil einer voraus fährt. ;-) Deswegen kriecht man ihm förmlich in den Kofferraum. Und wenn es denn ginge, würden so manche Zeitgenossen einem am liebsten mitten durchs Auto fahren...

Eike hat geschrieben:Und den möchte ich sehen, der bei 150 Kmh bewußt einen Unfall in Kauf nimmt, weil es nicht das eigene Auto ist.

Die sehe ich jeden Tag! Stichwort: grobe Missachtung des Mindestabstands. Das Ganze schon bei Geschwindigkeiten deutlich unter 150 km/h. Und denjenigen, die den Mindestabstand ständig unbewusst deutlich unterschreiten (hohes Verkehrsaufkommen mal außen vor), wünsche ich gleichfalls einen 4-wöchigen Fußmarsch - und viel Zeit zum Nachdenken... ;-)

Aber beenden wir die Diskussion an dieser Stelle besser. Bevor wir uns weiter missverstehen...
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Kami0911 » 19.02.2014, 16:45

Roadslug hat geschrieben:Vielleicht noch ein volkswirtschaflicher Aspekt: Deutsche Fahrzeuge verkaufen sich speziell im Ausland wie geschnitten Brot, was genau auf diese technisch aufwändige Ausstattung zurückzuführen ist. Leider ist es nun mal so, dass die Automobil-Produktion so ziemlich die einzige Schlüsselindustrie ist, die wir (noch) haben und es leben mehr als 40% aller deutschen Werktätigen direkt oder indirekt davon. Ohne diese Industrie würde es in D ziemlich zappenduster aussehen. Das muss man auch mal sehen, bevor man sich über die böse Autolobby auslässt.

Roadslug


Ich weiß, das ist eine vielzitierte Statistik. Ändert nichts daran, dass sie falsch ist. Genau genommen ist das sogar eine dreiste Lüge der Autoren gewesen.
Denn eine der Prämissen dieser sog. Studie war, dass ohne die deutsche Automobilindustrie hier kein einziges Fahrzeug fahren würde. Damit sind dann Busfahrer, KFZ-Mechaniker, Autoverkäufer, und die komplette Zuliefererindustrie hinfällig. Das ganze hat nur ein kleines Problem: Bosch entwickelt nicht nur für BMW und VW, erschreckenderweise gibt es auch Nissan-Werkstätten und die Busse kommen zumindest bei uns schon komplett aus Polen (Solaris). Und Motorrad würden wir trotzdem fahren, dann eben auf einem Reiskocher oder einer Italobraut.
Effektiv hängt von der deutschen Automobilindustrie gar nicht so viel ab. Die großen Zulieferer verlagern mittlerweile selbst die Entwicklung gen Osten. Ich hab da ein wenig Erfahrung und die sagt, dass man selbst in der Zusammenarbeit mit deutschen Zuliefererfirmen mittlerweile oft "dobrý den" sagt.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Eike » 19.02.2014, 17:49

Dann bist Du also der Meinung, wenn wir alle Autowerke in Deutschland schließen, hat das keine größeren Auswirkungen auf unseren Wohlstand?

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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Kami0911 » 19.02.2014, 19:43

Eike hat geschrieben:Dann bist Du also der Meinung, wenn wir alle Autowerke in Deutschland schließen, hat das keine größeren Auswirkungen auf unseren Wohlstand?

Gruß Eike


Lege mir bitte nichts in den Mund, was ich nicht gesagt habe. Es ist nur so, dass die Automobilindustrie in Deutschland nicht die beschriebene Sonderstellung hat.
Das kann man schon selbst herausfinden, wenn man den gesamten Umsatz der deutschen Automobilindustrie mal in Relation zum BIP setzt. Da reden wir dann von ungefähr 10%. klick.
Und bei VW arbeiten ungefähr 2/3 der Beschäftigten im Ausland. Wieviel bleibt für Deutschland übrig? Ein Drittel? Ein Viertel?
Mir ist schon bewusst, dass das aus betriebswirtschaftlicher Sicht kein valider Vergleich ist, aber zur Illustration eignet es sich dennoch ganz gut.
Wie bereits gesagt, die Zulieferindustrie geht mehr und mehr in den Osten.
Funfact: am gesamten Industrieumsatz hat die Automobilbranche ca. 18%. Es gibt in Deutschland also sicher auch andere Industriebranchen, von denen wir mindestens genauso abhängig sind wie von der Automobilindustrie. Es geht mir nur darum, dass die Aussage, dass wir das Licht ausmachen können, wenn wir keine Autos mehr herstellen, massiv übertrieben ist.
Die Zulieferer sind nicht von einzelnen Unternehmen abhängig, die Werkstätten auch nicht. Es würde sich im Wesentlichen nur auf andere Hersteller verteilen. Dass das nicht von heute auf morgen ohne Einschnitte geht, ist keine Frage, aber Deutschland ist mitnichten von der Automobilindustrie abhängig. Wäre ja auch schlimm, denn die Branche ist sehr volatil. Andere Branchen, bspw. Medizintechnik, sind deutlich krisenfester. Das haben mittlerweile auch die meisten Zulieferer erkannt, wie Continental und Bosch es unter Beweis stellen.
Ich stelle also lediglich diese Studie in Frage, damit bin ich nicht der Erste und werde auch nicht der Letzte sein. Und ich bin in bester Gesellschaft: nochmal klick
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Eike » 19.02.2014, 22:20

Wir sind sicher nicht in dem Sinne abhängig, daß wir ohne eigene Autoindustrie im nächsten Winter verhungern würden. Unseren Wohlstand und Sozialstaat wie wir ihn kennen, könnten wir uns aber nicht mehr leisten. Nehm doch einfach mal 20% von Deinem Netto weg, das wird dann ungefähr die gleichen Folgen haben.

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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Kami0911 » 20.02.2014, 11:22

Eike hat geschrieben:Wir sind sicher nicht in dem Sinne abhängig, daß wir ohne eigene Autoindustrie im nächsten Winter verhungern würden. Unseren Wohlstand und Sozialstaat wie wir ihn kennen, könnten wir uns aber nicht mehr leisten. Nehm doch einfach mal 20% von Deinem Netto weg, das wird dann ungefähr die gleichen Folgen haben.

Gruß Eike


Nö, ich haushalte vernünftig ;-)

Deine Aussage geht doch aber von völlig falschen Voraussetzungen aus. Das würde nicht von heute auf morgen passieren sondern wäre ein schleichender Prozess. Und in dem Fall wird es in jedem Fall Auffangmechanismen geben, bspw. eine schrittweise Neuausrichtung der Industrie. Mehr Geld für Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität, Speichertechnologie für Smart Grids usw. Der schrittweise (!) Untergang bzw. Abbau der deutschen Automobilindustrie wäre keine Katastrophe, weil wir ja glücklicherweise auf ein paar anderen Gebieten auch noch marktführende Kompetenzen haben...
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Martin » 20.02.2014, 11:58

Kami0911 hat geschrieben: Mehr Geld für Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität, Speichertechnologie für Smart Grids usw......


Das ist a bisserl falsch...denn keine Automobilbranche bedeutet keine Forschung in Mobilität...egal ob elektrisch oder sonstwie. Denn nicht der Staat forscht, sondern eben die A.-Branche

An der Automobilbranche hängt mehr dran als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Dingolfing, Landshut, Vilsbiburg, 3 Gemeinden die direkt Ihre Pforten schließen könnten.
Die IT-Firma, in der ich arbeite (München) macht auch einen ganzen Batzen Geld mit der Autoindustrie. Allein durch die Pflege, Wartung und auch Entwicklung der Software der Administrativen Bereiche
erwirtschaften allein wir ein paar hundert Milliönchen...und wir sind wahrlich nicht das größte Systemhaus.

Sollte A. dicht machen, zieht es im Laufe der Zeit alle runter. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Die ganzen Arbeitslosen müssen schließlich auch irgnedwie bezahlt werden
Du derfst moana, aber net moana dass d´ derfst
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Kami0911 » 20.02.2014, 12:25

Ich sehe schon, mit Fakten muss man dir nicht kommen...
Forschung in der Mobilität betreiben auch die Hochschulen und sonstige Forschungseinrichtungen (Fraunhofer, Max-Planck etc.).
Und bei Elektromobilität geht es ja auch weniger um Fahrzeuge, die mit 220 über die Autobahn schiessen, sondern in erster Linie um den Stadtverkehr.
Und da ist ein Tempolimit von 130 (und da kommen wir ja schliesslich her) weder förderlich noch hinderlich sondern schlichtweg egal.

Aber es ist natürlich einfacher, alles absolut zu sehen. Auch dein Arbeitgeber hätte sicherlich in der Übergangszeit, in der die deutsche Automobilindustrie ihren Stellenwert verlieren würde, keine Möglichkeit, sich in andere Geschäftsfelder zu orientieren. Einmal Auto, immer Auto. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht betrachtest du das Thema mal etwas differenzierter.
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Anduin » 20.02.2014, 12:41

Kami0911 hat geschrieben:Das würde nicht von heute auf morgen passieren sondern wäre ein schleichender Prozess.


So ist es und diesen Prozess gibt es seit Jahren. Wo liegen den die großen Investitionen der Autobauer? Schaut mal nach Osteuropa! Erst hat man die Zulieferer aus Kostengründen in diese Region gezwungen und jetzt ziehen die OEM's nach.
Audi in Györ oder Daimler in Kecskemet sind nur zwei Beispiele.
Anfangs waren es nur die lohnintensiven Arbeiten, die verlagert wurden. Aber heute gehen auch automatisierte Produktionen in die Region.
Leider sehe ich auch kein Ende dieser Entwicklung.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Umgekehrt ist das schon schwieriger. (K.Tucholsky)
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon fisch » 20.02.2014, 12:45

ich sehe das mal so, keiner auf dem globus kauft ein deutsches auto, nur weil es in deutschland kein tempolimit
auf den autobahnen gibt. die deutschen autos werden in china oder usa genauso verlangt, auch wenn wir bei uns
nur noch im schritttempo fahren.

die meisten deutschen autos gehen doch sowieso ins ausland. alleine vw verkauft in china etwa genauso viele
fahrzeuge wie in der gesamten eu. habe ich mal beim adac gelesen. ups... adac, ob die zahlen dann stimmen. egal,
es spielt keine rolle wie schnell gefahren wird, noch lieben die anderen länder unsere autos.


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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Martin » 20.02.2014, 12:59

Kami0911 hat geschrieben:Ich sehe schon, mit Fakten muss man dir nicht kommen...
Forschung in der Mobilität betreiben auch die Hochschulen und sonstige Forschungseinrichtungen (Fraunhofer, Max-Planck etc.).
Und bei Elektromobilität geht es ja auch weniger um Fahrzeuge, die mit 220 über die Autobahn schiessen, sondern in erster Linie um den Stadtverkehr.
Und da ist ein Tempolimit von 130 (und da kommen wir ja schliesslich her) weder förderlich noch hinderlich sondern schlichtweg egal.

Aber es ist natürlich einfacher, alles absolut zu sehen. Auch dein Arbeitgeber hätte sicherlich in der Übergangszeit, in der die deutsche Automobilindustrie ihren Stellenwert verlieren würde, keine Möglichkeit, sich in andere Geschäftsfelder zu orientieren. Einmal Auto, immer Auto. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht betrachtest du das Thema mal etwas differenzierter.



also erstens: das was die von Dir genannten Institute forschen ist nur ein Bruchteil der gesamten Forschung. Wenn sich die Autoindustrie auflöst, dann haben weder Frauenhofer noch MP usw. mehr Geld zur Verfügung um die von der A-Industrie weggefallenen Forschung aufzufangen. Und was hat das jetzt mit Tempolimit zu tun? Von diesem Thema hast Du Dich doch schon entfernt. Du sprichst davon dass der Wegfall der A-Industrie aufgefangen wird.

zweitens: mein Arbeitgeber ist schon breit aufgestellt, keine Sorge, wir würden überleben, jedoch mit deutlich weniger Personal. Die Autob. macht schon einen großen Teil des Umsatzes und auch des Gewinns aus, eben weil dieser Bereich deutschlandweit ziemlich groß ist.

Ich will jetzt Dir nicht zu Nahe treten, aber ich würde Dir empfehlen mich nicht in einer Schublade zu stecken, glaub mir, da passe ich nicht rein
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon Harzer » 20.02.2014, 13:03

Wird Zeit, dass es März wird und so mancher mal wieder Fahrtwind abbekommt...

gruß
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Re: 1. Bundesweiter 24-Stunden-Blitzmarathon

Beitragvon HarrySpar » 20.02.2014, 13:37

Ob Tempolimit oder kein Tempolimit.
Das würde der deutschen Autoindustrie nicht im geringsten schaden.
Ich kann mir nicht im Traum vorstellen, daß sich irgendwer, der heute einen 5er BMW fährt, nächstes Mal einen Kia kauft, nur weil zwischenzeitlich ein Tempolimit eingeführt wurde.
Und der reiche Chinese oder Japaner kauft sich den BMW M3 sicher nicht, weil in Deutschland kein Tempolimit herrscht. Der kauft ihn sich, weil er in den Tests in Zeitschriften und im Fernsehen sieht, wie gut der M3 ist.
Harry
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