Ich würde dazu raten, wieder eine AGM-Batterie einzubauen.MGeorg hat geschrieben:Zurzeit ist eine AGM-Batterie eingebaut und ich bin mir nicht sicher ob ich wieder eine AGM kaufen soll oder eine GEL-Batterie.
Das weiß ich auch nicht. Bei alten Autobatterie-Ladegeräten besteht die Gefahr, dass deren Spannungen und Ströme für die viel kleineren Motorrad-Batterien zu hoch sind. Wenn es aber als für Motorrad-Batterien ausgewiesen ist, besteht kein Grund, es nicht mehr zu verwenden.MGeorg hat geschrieben:Desweiteren weiß ich auch nicht ob mein jetziges Batterieladegerät, ca. 40 Jahre alt, für diese Batterietypen noch geeignet ist
Ohne das alte Ladegerät zu kennen, kann man keine belastbare Aussage machen. Auf der sicheren Seite ist man unter diesen Umständen eben nur, wenn man davon abrät.Smaily01 hat geschrieben:Wenn das Ladegerät 40 Jahre alt ist, würde ich es für die neue Batterie nicht verwenden.
Das dachte ich früher auch, aber es stimmt nicht: Meine F800GS mit AGM als Originalbatterie hat den gleichen Regler wie meine frühere Einzylinder-F650GS mit Flüssigsäurebatterie als Originalausstattung. Es stimmt zwar, dass die Ladeschlusspannung bei AGM geringfügig höher ist als bei Flüssigsäurebatterie, aber voll wird sie bei niedrigerer Spannung trotzdem, es dauert nur etwas länger.Smaily01 hat geschrieben:Je nach eingebautem Batterietyp ist der Regler oder die Ladereglung im Motorrad auf diesen Typ (Ladeendspannung) abgestimmt, daher empfiehlt sich der Einsatz der gleichen Batteriebauart.
SingleR hat geschrieben:- die Ladespannung beträgt nicht mehr als 14,8 V, die Ladeschlussspannung nicht mehr als13,8 V (beides direkt an den Batteriepolen mit Voltmeter messen)
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